Skulpteure kratzen, kneten, schaben...

In unseren Studios entstehen Clay Modelle überwiegend im Maßstab 1:4, 1:3 und 1:1. Wir  betreiben zwei Vorgehensweisen: Ein Trägerschaum wird auf eine Unterkonstruktion befestigt.


Abb.: Nach Schnitten aus PU Schaumplatten für das Clay-Auftragen vorbereitete Instrumententafel



Abb.:  Manuell aufgetragenes und erkaltetes Clay für das Modell einer Tür


Der Schaum wird  nach Schnitten aus Platten unter Maß zugeschnitten und befestigt oder nach groben Daten unter Maß gefräßt (Offset). Erwärmtes Plastilin (Clay) wird auf den überfräßten Schaum aufgetragen. Das erkaltete Clay wird dann nach Daten auf Nullmaß gefräßt. 


Abb.: 3D-CAD Daten (einfache Konzeptflächen)



Abb.: Fräsbearbeitung einer Instrumententafel als Basis für manuelle Formfindung



Abb.: Fräsbearbeitung (Film.avi) einer Clay Tür


An dem  so entstandenen Bauteil, mit einer Schichtdicke des Plastilins von ca. 20 mm, kann man manuell weiterarbeiten, bis die gewünschte  Formgebung erreicht ist und digitalisiert werden kann (3D-Scan).



Abb.:  Finales Clay Modell (Formfindung) zum 3D-Scannen vorbereitet

Zweitens: wie die erste  Variante, aber ohne die Fräsbearbeitung. Das heißt hier wird rein manuell gearbeitet. Welche Vor- und Nachteile beide Verfahren haben, k?nnen wir am besten persönlich besprechen.



Abb.:

Da wir keine Clay Modelleure außer Haus einsetzen, interessiert Sie ggf. die Lieferung der fräsrauhen Bauteile (Türen, Instrumententafel, Konsole, etc.) auf Nullmaß.

Externe Clay Leistungen.


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